Beschreibung
Eden Project by Geraint Clarke and Enigma Ltd. – video DOWNLOAD
Das Eden-Projekt ist eine Sammlung von 3 mächtigen Stücken des modernen Mentalismus.
In diesem Debüt-Download von G. Clarke lernen Sie 3 unglaublich mächtige Mentalismus-Effekte, die zusammen oder separat ausgeführt werden können, um ein organisches, modernes Meisterwerk für Ihr Publikum zu schaffen.
PASSCODE:
Der Zuschauer wird gefragt, ob er einen Passcode oder eine Sperre auf seinem iPhone eingestellt hat, und der Performer enthüllt diesen Gedanken an eine Zahl, ohne den Zuschauer jemals zu bitten, etwas aufzuschreiben. Es ist einfach, direkt und leicht durchzuführen.
NON-TOXIC:
Eine teuflische neue Methode für eine „Add a Number“-Routine. Stellen Sie sich vor, Sie laden mehrere Zuschauer ein, eine Zahl ihrer Wahl in den iPhone-Rechner einzugeben, und multiplizieren alle Ergebnisse miteinander. Das Ergebnis ist IMMER eine Zahl, die Sie vorher vorhergesagt haben, und kann sogar Ihre Telefonnummer sein. Diese revolutionäre Neuerung der beliebten TOXIC-Methode bedeutet, dass die Zuschauer so viele Fehler machen können, wie sie wollen, ihre Meinung ändern, ihre Zahlen addieren, subtrahieren oder dividieren können, und das Ergebnis wird IMMER IHRE Zahl sein. Kein TOXIC-Setup oder Gedächtnisabruf!
FATE 2.0:
Nachdem die erste Version dieses Effekts im November 2011 veröffentlicht wurde, wurde er schnell zum meistverkauften Drahteffekt von Theory11. Ursprünglich war es eine Methode, um die gemischte Reihenfolge der Songs in der iPhone-Musikbibliothek zu erraten. Dieser Effekt wurde jedoch gerade zu einem stärkeren, leistungsfähigeren Effekt weiterentwickelt, indem man ihn zu einer reinen Gedankenlese-Demonstration machte. Mehrere Zuschauer werden gebeten, sich einen zufälligen Song von einem geliehenen iPhone zu denken, und wenn das iPhone in der Tasche eines Zuschauers versteckt ist, können Sie jedem Zuschauer sofort seine Auswahl verraten. So gut ist es.
„Schicksal ist, wie echtes Gedankenlesen aussehen sollte …“ – Justin Miller
„Ich liebe, liebe, liebe diesen Effekt“ – Jonathan Bayme
